"Wir wollen nicht Letzter werden"
Die Straubing Tigers haben mit Stefan Mann und Andreas Gegenfurtner zwei
weitere Spieler aus der Meistermannschaft übernehmen können und den
DEL-Kader damit auf 23 Spieler erweitert
Der 31-jährige Stürmer Mann zählte zu den Schlüsselspielern der Tigers in
den vergangenen zwei Jahren und war maßgeblich am Aufstieg der Straubinger
beteiligt. In den Playoffs der Saison 05/06 war Stefan Mann der drittbeste
Scorer des Bundesliga-Meisters und DEL-Aufsteigers.
Insgesamt bestritt Stefan Mann bislang 122 Spiele für die Tigers (37 Tore,
72 Assists, 109 Punkte, 267 Strafminuten). Auch in der DEL ist Stefan Mann
kein Unbekannter. 286 DEL-Spiele für Köln, Frankfurt und Nürnberg stehen
für ihn zu Buche, in denen er 31 Tore erzielte und 43 Assists gab. Die
Krönung war sicherlich der deutsche Meistertitel 1995 mit den Kölner Haien.
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Schwenningen gibt sich nach vier Spielen geschlagen
Der Finalgegner des REV Bremerhaven ist gefunden. Nach vier Spielen haben sich die Straubing Tigers gegen die Schwenninger Wild Wings mit 3:1 Siegen durchgesetzt. Vor 4.983 Zuschauern fiel die Entscheidung erst nach Penaltyschießen.
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Pinguine und Cannibals legen erneut vor
Mit jeweils drei Siegen stehen die Steelers aus Bietigheim-Bissingen, sowie die Straubing Tigers mit einem Bein im Halbfinale. Die Steelers gewannen die dritte Parte gegen Schwenningen mit 5:3. Zur Hälfte der Partie sah es nach einer klaren Angelegenheit für die Steelers aus. Mit 4:0 führten die Ellentaler und hatten weitere gute Möglichkeiten den Vorsprung auszubauen. Stattdessen kamen die Wild Wings überraschend auf 3:4 heran. Erst in der Schlussminute konnte Nick Smith mit seinem Tor die letzten Zweifel am dritten Sieg beseitigen.
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Tigers stoppen Steelers an der Tabellenspitze
Mit 1:4 mussten sich die wenigen gesunden Cracks von Uli Liebsch in Straubing geschlagen geben. Ohne Dan Bjornlie, Terry Campbell, Oliver Bernhardt, Jochen Molling, Robert Gratza und Jury Lütgen mussten die Steelers im verschneiten Bayern bestehen. Trotzdem konnten die Steelers bis zur Schlussminute
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Wölfe Stürmer nutzt Ausstiegsklausel
Am späten Donnerstagabend gegen 22.30 Uhr erreichte das Rückantwort-Fax die
Tigers-Geschäftsstelle. Aaron Fox hatte seinen Vertrag unterschrieben
zurückgeschickt. Der Top-Scorer der Wölfe Freiburg (19 Tore, 37 Assists)
nutzte seine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag und wird nun für die Tigers
spielen, die an Fox ihre siebte Ausländerlizenz vergeben.
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Nur Jiri Zelenka trifft gegen Straubing für die Wölfe
Es war 20.10 Uhr am heutigen Sonntag, als der Traum von der Playoffteilnahme und eine eventuelle Rückkehr in die DEL wie eine Seifenblase zerplatzte. Trotz einer wirklich kämpferischen Leistung verloren die Wölfe gegen den Klassenprimus aus Straubing mit 1:4 (0:2,0:0,0:2). Bis zur letzten Minute kämpften die Jungs von Doug Bradley um die Playoffteilnahme. Nun aber stehen sie mit leeren Händen da und müssen nun sogar um den Klassenverbleib in der 2.Bundesliga bangen. Die Abstiegsrunde geht ja bekanntlich bei null Punkten los und jeder Ausrutscher kann böse Folgen haben.
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